Im Rahmen einer psychiatrischen Erstvisite (Dauer ja nach Aufwand, ca. 1 Stunde) wird die aktuelle Problematik erörtert. Dabei wird auch auf die längere Vorgeschichte, sowie auf die Biographie eingegangen. Wichtig ist im Weiteren die Aufklärung über eine (Verdachts-) Diagnose und mögliche Behandlungen. Weitere individuelle Behandlungsschritte, oder auch noch erforderliche Untersuchungen können dann gemeinsam geplant werden. Auf Wunsch wird hierbei auch der Hausarzt mit einbezogen.

Meist erfolgen im weiteren Behandlungsverlauf psychiatrische Kontrollvisiten, in denen z.B. eine begonnene Medikation überprüft wird, psychotherapeutisch gearbeitet wird oder auch nur ein stützendes Gespräch erfolgt.

Bei einer Psychotherapie wird die jeweilige Dauer der Sitzungen und die Häufigkeit individuell abgesprochen.

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Eine Psychotherapie ist hilfreich in schwierigen Lebenssituationen und nach belastenden Lebensereignissen, bei  Störungen wie Ängsten, Depressionen, akuten oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Auch tiefer in der Persönlichkeit verankerte Wesenszüge lassen sich zum Teil mit psychotherapeutischen Methoden verändern.

Im Rahmen einer Psychotherapie kann aber auch der Umgang mit einer chronischen (psychischen oder körperlichen) Erkrankung geübt werden, z.B. bei bipolaren Störungen.

Auch die Begleitung von Familienmitgliedern psychisch Erkrankter (z.B. Mütter essgestörter Kinder, Angehörige von Psychosekranken, etc.) ist möglich.

Ich orientiere mich an wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Methoden, und besitze eine abgeschlossene verhaltenstherapeutische Ausbildung, meine Ausbildung zur Schematherapeutin ist fast abgeschlossen.

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